Powerwolf Tickets

Als eine der bekannteren Bands im Bereich des Power Metals haben sich Powerwolf im Laufe der Jahre ein einzigartiges Image aufgebaut. Orgelklänge oder Kirchenchöre begleiten die satirischen Texte der auffälligen Rocker.

Powerwolf – Fakten und Daten

Powerwolf wurden 2003 in Saarbrücken gegründet. Die Musiker treten unter Pseudonymen auf und bilden Geschichten rund um ihre Charaktere. Die Kunstfiguren sollen sich so zum Beispiel in einer rumänischen Bar getroffen haben, wo die Band ihren Anfang fand. Passend dazu handeln zahlreiche Songtexte von rumänischen Sagen. Sie spielen klassischen europäischen Power Metal, wobei die Mehrzahl der Songs in englischer Sprache ist – es gibt aber auch lateinische und deutsche Textpassagen. Charakteristisch für die Musik der Band ist zudem der Einsatz einer Orgel. Powerwolf erreichten in Deutschland und im deutschsprachigen Ausland regelmäßig ansehnliche Chartplatzierung. Das Album Preachers of the Night schaffte sogar den Sprung auf Platz 1 der deutschen Charts.

Powerwolf – Geschichte

Nach der Bandgründung 2003 vervollständigten Schlagzeuger Stéfane Funèbre und Organist Falk Maria Schlegel die Band. 2005 wurde das Debütalbum Return in Bloodred veröffentlicht. Danach gingen Powerwolf auf Tournee und traten unter anderem mit Gamma Ray auf. Es folgte 2007 mit Lupus Dei das zweite Album, mit dem Powerwolf mit Grave Digger tourten und beim Summer Breeze Festival auftraten. Im nächsten Jahr gab es eine ausgedehnte Powerwolf Tour mit Pagan’s Mind und Brainstorm sowie einen Auftritt beim legendären Wacken Open Air.

2009 erschien das Album Bible of the Beast, mit dem die Band erstmals Charterfolge zu verzeichnen hatten. Blood of the Saints wurde im Juli 2011 veröffentlicht mit der Singleauskopplung „We Drink Your Blood“. Danach wechselte die Band vom Label Metal Blade zu Napalm Records. Am 19. Juli 2013 erschien mit Preachers of the Night das erfolgreichste Album der Band. In den deutschen Charts erreichte es Platz 1 und hielt sich sechs Wochen in den Albumcharts. In der Schweiz schaffte es das Album auf Platz 23 und in Österreich auf Platz 24. Danach tourten Powerwolf mit Ashes of Ares, Battle Beast, Majesty und Wisdom durch Deutschland. Hinzu kamen Powerwolf Konzerte beim Wacken Open Air und weiteren Festivals.

2014 kamen zwei Box-Sets heraus, The History of Heresy Part I 2004 - 2008 und The History of Heresy Part II 2009 - 2012. Am 17. Juli 2015 erschien das Album Blessed & Possessed und markierte einen weiteren großen Erfolg der Band. So hielt es sich acht Wochen in den deutschen Charts und erreichte Platz 3. Außerdem wurde die Single „Army of the Night“ ausgekoppelt. Im Juli 2016 folgte mit The Metal Mass Live ein Live-Album, das Aufnahmen von den Festivals Masters of Rock und Summer Breeze sowie die Dokumentation „Kreuzweg – Of Wolves and Men“ enthielt. Das Album erreichte Platz 4 der deutschen Charts.

Ähnliche Künstler

Die Konzerte sind ein Erlebnis, daher sind Powerwolf Karten begehrt und schnell weg. Wer Powerwolf mag, findet sicher auch Gefallen an Metalbands wie Blind Guardian oder Volbeat